Badefass die Wellnessoase das ganze Jahr über
Das Baden dient nicht nur der eigenen Körperhygiene. Schon seit langer Zeit wird das Badefass als Methode für die Entspannung des Körpers und des Geistes genutzt.
Ein Badefass mit integriertem Ofen bietet im Sommer angenehme Erfrischung und im Winter aufgeheiztes Wasser. Die Bottiche werden in verschiedenen Größen und Ausführungen angeboten. Sie bieten Badespaß unter freiem Himmel als Badefass – Wellnessoase das ganze Jahr über.
Traditionelle Badekultur genießen
Das Badefass stellt in den skandinavischen Ländern eine beliebte Ergänzung der Badekultur dar. In Deutschland sind die Bottiche noch relativ unbekannt. Dabei stellen sie eine gute Alternative zu Whirlpools dar und können durch nachwachsende Rohstoffe umweltfreundlich beheizt werden.
Für die Poolpflege empfehlen wir den Pool Booster von Flora Boost.
Eine Hot Tub besteht aus einem Holzbottich mit Innenverkleidung sowie einem Ofen, der entweder innen oder an der Außenwand angebracht ist. Ein Badefass wird ähnlich zu einem Whirlpool als Sitzwanne genutzt und kann bereits in kleinen Gärten oder auf einer Terrasse aufgestellt werden.
Der Einstieg erfolgt durch eine integrierte Leiter. Filteranlagen, Sprudelsysteme, Schwimmthermometer und weitere Extras können für mehr Komfort als Zubehör erworben werden.
Das ganze Jahr unter freiem Himmel baden
Ein Badefass kann mit oder ohne Ofen erworben werden. Bottiche ohne Ofen eignen sich nur für den Sommer, während Hut Tubs im Sommer kaltes und im Winter warmes Wasser für den Badespaß bieten. Der Ofen für die Erwärmung des Wassers wird in dem Fass oder an der Außenwand angebracht.
Für kleine Bottiche genügt ein Ofen an der Außenwand, der mehr Platz innerhalb des Fasses freilässt. Ein Ofen an der Innenseite erwärmt schneller eine große Wassermenge und wird über die Außenwand mit Brennmaterial befüllt.
Herkömmliche Badefässer weisen meist einen Durchmesser von 140 bis 200 cm auf und eigenen sich für bis zu acht Personen. Aber auch größere Modelle werden auf dem Markt angeboten.
Badefässer aus Holz, Aluminium oder Kunststoff
Die günstigsten Modelle werden meist aus Metall oder Aluminium hergestellt. Dieses Material weist allerdings eine geringere Lebensdauer und eine schlechtere Wärmedämmung auf. Holz ist das beliebteste Material für ein Badefass und bringt den Charme der traditionellen Badekultur in den eigenen Garten.
Fichte oder ein speziell behandeltes Thermoholz weisen einen relativ hohen Isolierungsgrad und eine lange Lebensdauer auf. Eine Außenwand aus Holz kann mit hölzernen Sitzbänken oder mit einer Verkleidung aus Kunststoff kombiniert werden. Glasfaserkunststoff verleiht der Innenausstattung ein luxuriöses Aussehen und ist besonders pflegeleicht.
PE-Kunststoff kann sowohl für innen, als auch für die Außenwand verwendet werden und benötigt weniger Pflege als das klassische Holz.
Kaufkriterien für Badefass
Ein Badefass für Nutzung im Außenbereich kann mehrere Jahrzehnte überdauern. Bei der Wahl des passenden Modells handelt es sich um eine langfristige Investition in die allgemeine Lebens- und Wohnqualität.
Die wichtigsten Kaufkriterien sind dabei die Materialien, die Größe und die gewünschte Ausstattung. Die Größe wird von der Personenanzahl und dem Stellplatz festgelegt. Gängige Materialien wie Holz oder Kunststoff unterscheiden sich hinsichtlich des Pflegeaufwands und ihrer Optik.
Für mehr Komfort kann weiteres Zubehör erworben werden. Bei guter Pflege ist das Badefass – Wellnessoase das ganze Jahr über und bietet einen Rückzugsort nach dem stressigen Alltag.
